Montag, 29. Oktober 2012

Englisch: eine Weltsprache

3245Nicht umsonst ist Englisch eine Weltsprache, die jeder beherrschen sollte. Sowohl beruflich als auch im Alltag kommen oft Situationen zu Stande, in denen Englisch benötigt wird. Jeder, der sich mit dieser Sprache tiefer beschäftigt wird schnell feststellen, dass man immer wieder etwas dazu lernen kann. Das geht über die Aussprache bis zur Grammatik. An dieser Stelle sind Seminare und Kurse eine gute Möglichkeit um sich noch mehr Wissen anzueignen. Jeder, der sich für Englisch interessiert und auf der Suche nach einem hochwertigen Anbieter ist wird im Internet ein vielfältiges Portfolio finden. Wichtig ist ein Anbieter, der zu überzeugen weiß und ermöglicht, dass Sprachen aller Art problemlos angelernt werden können.

Englisch: es gibt viele Möglichkeiten

Gerade in Berlin gibt es viele Einrichtungen in denen diese Sprache beigebracht wird. So Einrichtungen, mittels derer es möglich ist, dass man sich auf diesem Gebiet weiterbilden kann. In dieser Hinsicht sei anzumerken, dass Englischkurse Berln oft äußerst günstig sind. Jeder, der beruflich flexibel sein möchte, gute Referenzen vorweisen möchte und auf sehr gute Positionen aus ist, der muss dieser Sprache mächtig sein. Englisch selbst kann problemlos gelernt werden, sofern man sich stetig weiterbildet. So können einzelne Seminaren dabei helfen das eigene Wissen immer wieder aufs Neue aufzufrischen.

Eine Weltsprache

Englisch gilt daher als Weltsprache, da diese in allen Ländern verstanden und gesprochen wird. Dabei gibt es verschiedene Kurse und Lernmethoden die Verbraucher nutzen können. So beispielsweise die Möglichkeit mit einer Sprach-CD zu arbeiten, Lernhefte zu nutzen oder direkt an einem Seminarkurs teilzunehmen. In Berlin gibt es diesbezüglich viele Einrichtungen die Englischkurse bieten können.

Samstag, 27. Oktober 2012

Berufe, die glücklich machen

3444In den USA und Großbritannien sollen Studien bewiesen haben, dass es Berufe gibt, durch die die ausübenden Menschen glücklicher sind als andere. Die Studien haben ergeben, dass Friseure am glücklichsten von allen Arbeitenden leben. Sie sollen sogar glücklicher sein als:

• Manager
• Banker

Diese Jobs liefern viel Geld, sind aber auch sehr stressig und bieten wenig Zeit für sich selbst.

Welche Berufe sind es, die Glück bringen?

Die Berufe der Kinderbetreuung und im Wellnessbereich sollen ebenfalls laut der Studie glücklich machen. In den USA sollen sogar Studien bewiesen haben, dass Pfarrer, Seelsorger und Feuerwehrmänner die Glücklichsten und Zufriedensten sind. Allgemein sollen Berufe, bei denen anderen Menschen geholfen, sie gelehrt oder gepflegt werden die mit dem größten Glücksempfinden für die Erwerbstätigen sein. Aber nicht jeder ist in der Lage einen solchen Beruf auszuüben. Denn diese Tätigkeiten erfordern meist viel Geduld und Aufmerksamkeit und die hat nicht jeder.

Sind derartige Studien zuverlässig?

Es ist fragwürdig, ob auf Studien vertraut werden kann, aber eines sollten Sie bei einer derartigen Studie auf jeden Fall mitnehmen. Es kommt nicht immer als erstes auf das Geld an, Sie werden nicht automatisch glücklich wenn Sie ein Mehrverdiener sind. Der dicke Geldbeutel allein reicht für das Glücklichsein nicht aus. Wer viel verdient muss auch sehr viel arbeiten und dies ist oft mit Stress und wenig Freizeit verbunden. Ein zu niedriges Einkommensniveau macht ebenfalls sehr unzufrieden und Geringverdiener sind ebenfalls nicht sehr glücklich mit ihrem Leben. Es sollte schon bei jedem Beruf eine gewisse Einkommensbasis vorhanden sein, damit die Arbeit Spaß macht und das Glück gegeben ist.

Freitag, 26. Oktober 2012

Welcher Beruf ist der Richtige?

job1Mancher weiß es schon als kleines Kind: "Ich werde Feuerwehrmann!" Ob dieser Herzenswunsch dann später auch einmal in die Tat umgesetzt wird, muss sich erst noch zeigen. Häufig gehen Realität und Wunsch weit auseinander und im Alltag zeigt sich, dass entweder unsere Begabung, unsere Qualifikation oder auch die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsituation unserem Wollen ihre Grenzen setzen.
Bei der Suche nach dem Ausbildungsplatz geht es dann häufig nach dem Kriterium: Wo sind denn überhaupt noch freie Stellen? Wenn man bedenkt, dass man mit der Ausbildung einen wichtigen Baustein (wenn nicht den Wichtigsten überhaupt) legt, dann sollte man sich nicht dazu drängen lassen, dieses Kriteium zum Vorrangigen zu machen. Zunächst einmal sollte man sich doch die Frage stellen: Wofür schlägt mein Herz und wofür habe ich die richtige Begabung? Durch Begabungstest und Gesprächen zur Berufsorientierung kann man sich an die Antworten herantasten, wenn sie nicht sowieso schon klar auf der Hand liegen.
Und wenn der Berufswunsch dann feststeht und man weiß, welche Richtung es einzuschlagen gilt, dann sollte man sich nicht durch schlechte Prognosen wie "Da gibt es so viele Bewerber und so wenig freie Plätze" abhalten lassen. Jetzt gilt es, durch saubere Bewerbungen, fleißiges Dranbleiben und gutes Vorbereiten auf Vorstellungsgespräche die eigenen Chancen zu optimieren. Wer jetzt wartet, dass der Ausbildungsplatz einem in den Schoß fällt, ist schlecht beraten! Gerade die Ausbildungsplatzsuche ist ein entscheidender Schritt im Leben und bestimmt, welcher Job einen später ernähren wird. Man sollte hier alle Zeit und Kraft investieren, die man zur Verfügung hat. Die Option, dass man ja immer noch irgend etwas anderes lernen könne, was gerade frei ist, bleibt zwar als Hintertür immer noch. Aber warum sollte man sich von vorn herein mit der zweitbesten Möglichkeit begnügen?

Dienstag, 23. Oktober 2012

Richtig bewerben

berufHeutzutage ist ein Job fester Bestandteil der meisten Menschenleben in Deutschland. Wie sollte es auch anders gehen? Schließlich möchte niemand auf gewissen Luxus verzichten. Manchmal gestaltet es sich leider etwas schwierig, an einen geeigneten Beruf zu kommen. So oft man sich auch bewirbt, es hagelt nur Absagen. Irgendwann verschwindet auch die Motivation des Mutigsten. Damit Ihnen das in Zukunft nicht mehr passiert, ist es wichtig, bestimmte Formalitäten bei der Bewerbung zu beachten.

Der Lebenslauf

Den Lebenslauf gestaltet man in einer tabellarischen Übersicht. Dort fasst man alle biografischen Daten zusammen und zwar nur auf 2 Seiten. Das kann eine wahre Herausforderung sein. Darum sollte man sich lieber kurz, als lang fassen.

Der Lebenslauf, auch CV genannt, ist der Kern der Bewerbung. Dort sollte man alle Antworten auf Fragen zu Erfahrungen, Kenntnissen und Qualifikationen finden und dennoch muss er persönlich und individuell sein. Insgesamt sollte er die Länge von 2 Seiten nicht überschreiten, gegebenenfalls 3 Seiten, sollte eine ausgiebige Berufserfahrung vorhanden sein.

Notwendige Gliederungspunkte

Wenn Sie Ihren Lebenslauf schreiben, dann gibt es bestimmte Informationen, die unbedingt aufgenommen werden sollten, da das Fehlen dieser bereits erste Sympathiepunkte verschenken kann. Essentiell ist darum die Überschrift, in der sowohl Ihr Name oder „Lebenslauf“ erwähnt wird. Dazu gehört natürlich auch ein Bewerbungsfoto, welches von einem professionellen Fotografen gemacht werden sollte. Unumgänglich sind auch persönliche Daten, zu denen Anschrift, Name, Geburtsdatum, Telefon und Geburtsort zählen. Der Arbeitgeber möchte auch stets wissen, welche Ausbildung Sie bereits hinter sich haben. Erwähnen Sie deshalb immer die schulische, bzw. akademische Laufbahn. Vergessen Sie auch nicht:
  • Berufserfahrung
  • Auszeichnungen
  • Vorkenntnisse

Richtig bewerben

berufHeutzutage ist ein Job fester Bestandteil der meisten Menschenleben in Deutschland. Wie sollte es auch anders gehen? Schließlich möchte niemand auf gewissen Luxus verzichten. Manchmal gestaltet es sich leider etwas schwierig, an einen geeigneten Beruf zu kommen. So oft man sich auch bewirbt, es hagelt nur Absagen. Irgendwann verschwindet auch die Motivation des Mutigsten. Damit Ihnen das in Zukunft nicht mehr passiert, ist es wichtig, bestimmte Formalitäten bei der Bewerbung zu beachten.

Der Lebenslauf

Den Lebenslauf gestaltet man in einer tabellarischen Übersicht. Dort fasst man alle biografischen Daten zusammen und zwar nur auf 2 Seiten. Das kann eine wahre Herausforderung sein. Darum sollte man sich lieber kurz, als lang fassen.

Der Lebenslauf, auch CV genannt, ist der Kern der Bewerbung. Dort sollte man alle Antworten auf Fragen zu Erfahrungen, Kenntnissen und Qualifikationen finden und dennoch muss er persönlich und individuell sein. Insgesamt sollte er die Länge von 2 Seiten nicht überschreiten, gegebenenfalls 3 Seiten, sollte eine ausgiebige Berufserfahrung vorhanden sein.

Notwendige Gliederungspunkte

Wenn Sie Ihren Lebenslauf schreiben, dann gibt es bestimmte Informationen, die unbedingt aufgenommen werden sollten, da das Fehlen dieser bereits erste Sympathiepunkte verschenken kann. Essentiell ist darum die Überschrift, in der sowohl Ihr Name oder „Lebenslauf“ erwähnt wird. Dazu gehört natürlich auch ein Bewerbungsfoto, welches von einem professionellen Fotografen gemacht werden sollte. Unumgänglich sind auch persönliche Daten, zu denen Anschrift, Name, Geburtsdatum, Telefon und Geburtsort zählen. Der Arbeitgeber möchte auch stets wissen, welche Ausbildung Sie bereits hinter sich haben. Erwähnen Sie deshalb immer die schulische, bzw. akademische Laufbahn. Vergessen Sie auch nicht:
  • Berufserfahrung
  • Auszeichnungen
  • Vorkenntnisse

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